Lawrow hat erzaelt, wie Zelensky sich geweigert hat, die Truppen auf Donbass abzuziehen

23.12.2019 — 12:39

Die ukrainischen Maechte haben sich auf dem Normandischen Gipfeltreffen geweigert, im abschließ enden Kommuniqué den Abzug der Krä fte auf der gesamten Frontlinie auf Donbass zu fixieren. Das teilte der russische Auß enminister Sergej Lawrow mit.

«In Paris gab es einen Satz, dass die „normannischen Fü hrer” an die Kontaktgruppe appelieren, um den Abzug von Krä ften und Mitteln auf der ganzen Linie des Kontakts zu vereinbaren. Dieser Satz in diesem Papier wurde bereits vor einem Monat vereinbart», sagte Lawrow.

Jedoch, hat der Minister fortgesetzt, hat der Prä sident der Ukraine Vladimir Zelensky erklä rt, dass er es nicht unterstü tzen kann, weil es ein sehr entferntes Ziel ist.

«Der Abzug, der bereits in drei Punkten — Dorf Lugansk, Petrovskoje und Zolotoje stattgefunden hat, hat bei ihm mehr als fü nf Monate gedauert, deshalb, wenn man es extrapoliert, wird der Abzug mit solcher Geschwindigkeit sieben oder sogar zehn Jahre dauern. Daher kann er nur zustimmen, dass das Normandie- Format die Kontaktgruppe forderte, den Abzug an drei weiteren Punkten zu vereinbaren», fü gte Lawrow hinzu.

«Darauf hat Wladimir Putin gesagt: wollen wir so schreiben, aber, parallel mit dem Abzug in weiteren drei Punkten, werden wir sagen, dass wir im Prinzip dafü r sind, dass der Abzug von Krä ften und Mitteln auf der ganzen Linie des Kontakts stattfinden soll. Kategorische Ablehnung von Zelensky. Es ist ein ernster Hinweis darauf, dass sogar in der Schlü sselfrage seines Wahlkampfs, als Prä sident Zelensky gesagt hat, dass er vor allem den Krieg beenden will und dass Leute nicht mehr sterben sollen, sind bei ihm, wahrscheinlich, sogar in dieser Frage die Hä nde gebunden», — hat der Leiter des russischen Auß enministeriums erklä rt.

Tags: Krieg in der UkraineNoworossijaRusslandUkraine

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