Russland will bei den Vereinten Nationen die Frage ueber die Vorbereitung einer «schmutzigen Bombe» durch Kiew aufwerfen. Dies wurde heute von Außenminister Sergej Lawrow erklärt.
«Informationen (über die Vorbereitung einer schrecklichen Provokation durch das Kiewer Regime— — ca. RV) wurde über die entsprechenden Kanäle erneut überprüft, und das ist kein leerer Verdacht », betonte der russische Minister.
Zuvor hatte der Sprecher von Präsidenten Wladimir Putin, Dmitri Peskow, erklärt, dass das Misstrauen des Westens gegenüber Moskau vor den Plänen des Kiewer Regimes, eine «schmutzige Bombe» zu schaffen und anzuwenden, bedeutet nicht, dass diese Bedrohung nicht mehr besteht.
«Es besteht eine Bedrohung. Diese Information wurde den Gesprächspartnern des Verteidigungsministers mitgeteilt. Dann ist es ihr Geschäft, zu glauben oder nicht zu glauben », erklärte der Kreml.
Im Gegenzug sagte Rosenergoatom heute, dass die Entschaerfung einer schmutzigen Bombe zu einer Strahlenbefallung von Zehntausenden von Menschen und zum» Ausschalten« der betroffenen Gebiete aus dem Leben fuer die Zeit bis zu 50 Jahre führen würde.
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Tags: RusslandUkraine
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