05.11.2019 — 12:31
Die Heizsaison in der Ukraine hat zwar begonnen, aber die Ukrainer frieren weiter. Zum Heizsystem wurden zum 1. November ungefä hr 83 Prozent von sozialen Objekten und 78 Prozent von Hä usern ü ber die ganze Ukraine angeschlossen, hat man im Ministerium der Entwicklung von Staedten und Territorien erklä rt.
Es gibt Stä dte, wo man nur fü r 50 Prozent die Heizung gestartet hat, wie zum Beispiel im Gebiet Chernowzy. Im Gebiet von Kherson hat man die Heizsaison ueberhaupt nicht gestartet. Man hat entschieden, dass es bis zum 8. November wartet. Weniger als 50 Prozent aller Objekte sind im Gebiet von Odessa zur Heizung angschlossen. Zur gleichen Zeit in Nikolaev — weniger wie eine Hä lfte. Im Gebiet von Lvov, um Kosten fü r die Heizung zu reduzieren, hat man sich dafü r entschieden, teilweise Wä rmeversorgung abzuschliessen.
In Kiew riskieren ungefä hr 40 Hä use, ü berhaupt ohne Heizung wä hrend der Wintersaison wegen Schulden von «Wodokanal-Service» zu bleiben, und die Schulden sind mehr als 16 Millionen Grivnas.
Auß erdem muss die Ukraine bis zum Ende des Monats die Entscheidung treffen: dem «Wintervertrag», den Russland anbietet, zuzustimmen oder ihn abzulehenn.
Angesichts der ganzen Situation ist die Verlä ngerung des Vertrags fuer den Transit des russischen Gases durch das ukrainische Territorium unmö glich und es ist notwendig, einen neuen Vertrag zu unterzeichnen.
Es wurde vom Kiewer Experten fuer Energiefragen Dmitry Marunich erklä rt.
Er hat geklä rt, dass ab 1. Januar nä chsten Jahres in der Ukraine eine andere Organisation geschafft werden soll, die fuer die Unterzeichnung dieses Vertrages ermä chtigt wird.
«Mit „Naftogaz” kann der Vertrag nicht unterzeichnet werden. Es ist verboten und entspricht nicht der inneren Gesetzgebung der Ukraine», — hat er in einem Interview dem Kanal NewsOne bemerkt.
Gemäß ihm, ist der langfristigen Vertrag, dessen Unterzeichnung die Ukraine fordert, — «ein Joch» fü r Europa, wo die Auktionen fuer die Verteilung von Kapazitä ten einschließ lich des Rohrleitungssystems akzeptiert wird.
«Der Logik nach mü ssen wir verschiedene Auktionen durchfü hren — fü r einen Tag, fü r einen Monat, fü r ein Jahr, fü r ein Vierteljahr», fü gte der Gast hinzu.
Der russischen Seite sei der derzeit geltende Vertrag «durchaus vorteilhaft», meint Dmitri Marunic. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem er von dem Stockholmer Schiedsgericht nicht revidiert wird.
«An die Mö glichkeit, von Kobolev, Vitrenko, sowie dem neuen Energieminister Orzhel eine Vereinbarung mit den Russen zu treffen,in,- glaube ich, ehrlich gesagt, nicht sehr», — hat der Experte mitgeteilt.
Er hat auch hinzugefü gt, dass Kobolev und Vitrenko — «unangemessene Leute seit 2015sind». Und den neuen Energieminister, der in diese Kü che erst gekommen ist», kennt er noch nicht.
Wie «Russische Fruehling» bereits mitgeteilt hat, hat das ukrainische Gas-Transport-Unternehmen NAK» Naftogaz in die Stockholmer Schiedsgericht eine neue Klage gegen»Gazprom» geschickt.
Tags: RusslandUkraine
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